FUT-Streifenmethode
Haartransplantation Dortmund
Haartransplantation
mit einzigartiger Präzision
Die FUT-Technik ist, neben der FUE-Methode, die zweite der heutzutage anerkannten Methoden und medizinischen Techniken in der modernen Haartransplantation. FUT steht für Follicular Unit Transplantation und bezieht sich insbesondere auf die Entnahme der follikulären Einheiten am Hinterkopf. Denn das Spenderhaar wird in diesem Fall durch einen einzigen, etwa 1 bis 1,5cm hohen Hautstreifen bzw. Strip aus dem Spenderbereich entnommen. Durch dieses Vorgehen hat die FUT-Technik auch ihren Beinamen erhalten – die sogenannte Streifenentnahme oder Strip-Methode.
Nach erfolgter Entnahme des Hautstreifens, auf dem zugunsten eines optimalen ästhetischen Ergebnisses bis zu 3.000 follikuläre Einheiten (Grafts) sitzen können, wird dieser durch speziell ausgebildete Eigenhaartechniker unter hochauflösenden Stereo-Mikroskopen in seine einzelnen Haarfollikel zerlegt. Die hieraus gewonnenen Grafts werden im Anschluss für das Wiedereinsetzen präpariert, auf Plasma-Codern gekühlt und stets feucht gehalten, um ein Absterben der Haarwurzel zu verhindern. Durch dieses Verfahren werden die freigelegten Grafts unter strenger Kontrolle gegen äußere Einflüsse geschützt und ihre weitere Funktion, auch nach Reimplantation, sichergestellt. Dem Team der Westfalenklinik gelingt hiermit außerdem eine schnelle Heilungs- und Wachstumsphase des verpflanzten Haares. Bei der FUT-Technik handelt es sich um eine seit Jahrzehnten bewährte Behandlungsart, die weltweit am häufigsten eingesetzt wird und sich insbesondere für große Behandlungsareale eignet, da sie materialschonend angelegt ist und hohe Anwachsraten sicherstellt.
Zur Erbringung einer Haartransplantation von höchster Qualität sind jahrelange Erfahrung des Haarchirurgen und seines medizinischen Teams von Eigenhaartechnikern, Einhaltung höchster Hygiene- und Materialstandards sowie der Einsatz von neuester Technologie ausschlaggebend. In der Westfalenklinik ist es nicht nur ganz besonders wichtig, dass Haartransplantationen unter sterilen OP-Bedingungen durchgeführt werden, sondern dass unsere medizinischen und nichtmedizinischen Qualitätsmaßstäbe außerdem regelmäßig bestätigt werden.
Martin Lappe
Facharzt für Chiurgie
Unser ganzes Team. Spezialisiert auf ästhetische Chirurgie. Hier kennenlernen!
Manuel, 28 Jahre,
Patient der Westfalenklinik
Immer in Ihrer Nähe. Immer erreichbar, wenn Sie uns brauchen. Ihr persönlicher Ansprechpartner begleitet Sie von der Erstberatung bis zur abschließenden Kontrolluntersuchung. Wie eine beste Freundin - nur eben mit allem ausgestattet, was Sie für eine sichere und erfolgreiche Behandlung brauchen. Dabei dürfen Sie auch Jahre nach der Behandlung noch auf unseren Rat vertrauen.
Für uns ist das wichtigste, dass Sie sich wohlfühlen. Entsprechend sorgsam gehen wir mit Ihrem Anliegen um. Erst wenn wir Ihre Vorstellungen kennen und Sie richtig verstanden haben, können wir beginnen Ihren Behandlungswunsch umzusetzen. Mit all unserer Kompetenz aus jahrzehntelanger Spezialisierung. Und mit der größtmöglichen Sensibilität, die Sie erwarten dürfen.
Bei uns gibt es keine halben Sachen. Wir konzentrieren uns voll auf die ästhetische Chirurgie und verwenden jeden Tag unsere ganze Energie, damit unsere Patienten strahlen dürfen. Wir sind ein seit vielen Jahren eingespieltes Team: Damit jeder Handgriff sitzt und jede Entscheidung zu den bestmöglichen Resultaten führt.
Wir verspüren täglich viel Freude bei dem, was wir tun. Menschen zu einem neuen, vielleicht besseren "Ich" verhelfen zu dürfen, verschafft tiefe Befriedigung. Davon wollen wir zurückgeben und Sie glücklich machen: mit einem strahlenden Lächeln vor, während und nach Ihrer Behandlung in der Westfalenklinik Dortmund.
Die Stelle der Entnahme des Hautstreifens wird durch eine ästhetisch nahezu unsichtbare Naht verschlossen. Die zum Nahtverschluss verwendeten Fäden können von uns – oder durch Ihren Hausarzt vor Ort – bereits etwa 14 Tage nach dem Eingriff wieder entfernt werden.
In der Westfalenklinik verwenden wir eine besondere Verschlusstechnik (den sogenannten trichophytischen Wundverschluss), der die Naht im Entnahmebereich nach der Behandlung in der Regel unsichtbar werden lässt. Diese Technik lässt es zu, dass das Haar immer noch durch die vernähte Stelle hindurchwachsen kann. Dank dieser genialen Idee genießen Westfalenklinik-Patienten auch nach ihrem Eingriff mehr Freiheit bei der Wahl ihrer Frisur, egal ob Lang- oder Kurzhaarschnitt.
Das Empfängerareal der bisher kahlen und schütteren Stellen wird in hochpräziser Anordnung mit winzigen, etwa porengroßen Öffnungen, sog. Slits, versehen und damit für die eigentliche Verpflanzung der gewonnenen Grafts vorbereitet. Erst dann können die follikulären Einheiten einzeln durch unsere Eigenhaartechniker auf das Empfängerareal modelliert werden. Die hierfür notwendigen Instrumente werden in individueller Abstimmung auf die Eigenschaften der Haarfollikel zuvor sorgfältig ausgewählt.
Aus ästhetischen und medizinischen Gründen liegt die Obergrenze bei etwa 3.000 Grafts, das entspricht beim durchschnittlichen Patienten etwas weniger als 6.000 einzelnen Haaren. Bitte beachten Sie, dass im Markt von manch anderem Anbieter teilweise sehr viel höhere Versprechen dazu gegeben werden. Solche Aussagen sind absolut unseriös. Achten Sie daher darauf, dass Sie auf solche Lockangebote nicht hereinfallen.
Ja, jedoch nur ein ganz schmaler Bereich am Hinterkopf zur Entnahme des Hautstreifens. Aufgrund der Nahttechnik direkt im Anschluss an die Behandlung ist das rasierte Areal dann aber nicht mehr sichtbar. Die Narbe wird vom übrigen Jahr ästhetisch sehr wirksam überdeckt.
Bei einer FUT-Haartransplantation verbleibt eine sehr schmale Narbe, die ästhetisch verschlossen wird und durch die im Normalfall auch wieder Haare hindurchwachsen (sog. trichophytischer Verschluss). Dadurch wird die Narbe im Verlauf praktisch unauffällig.
Für gewöhnlich 2 bis 3 Wochen. Sie erhöhen die Chancen auf einen schnellen Heilungsverlauf wesentlich, wenn Sie in dieser Zeit direkte Sonneneinstrahlung sowie Sauna- und Solariumsbesuche vermeiden. Außerdem sollten Sie 4 Wochen keinen Sport treiben.
3-4 Sitzungen sind in der Regel möglich. Es verbleibt üblicherweise auch dann nur eine Narbe (vorherige Narbe wird in der Regel bei einem Folgeeingriff mit entnommen), die vom restlichen Spenderhaar bedeckt wird.
Marie, 24 Jahre, aus Unna
Für mich war es die beste Einscheidung meines Lebens und ich bin suuuper glücklich:) Das ganze Team in der Westfalenklinik war total spitze und Dr. Herrboldt einfach ein richtig guter Operateur.
Jessica, 29 Jahre, aus Bochum
Mega Ergebnis! Die ersten Tage nach der OP haben mir zwar ganz schön zu schaffen gemacht. Und ich habe ein bisschen länger gebraucht, bis ich wieder auf den Beinen war. Aber genau in dieser Zeit hatte ich immer eine hilfsbereite, herzliche und fachlich großartige Betreuung an meiner Seite. Ich kann Euch echt nur weiterempfehlen.